Familie

Meine Familie

Meine Mami Karin

hat seit Juli 2006 eine eigene Praxis. Dadurch kann sie zu Hause Therapien anbieten, und sich die Arbeit „ein Stück weit“ selber einteilen. Im Frühling 2018 hat sie ausserdem eine Ausbildung zur „Dipl. Fusspflegerin“ besucht und erfolgreich abgeschlossen. Seit August 2018 bietet sie die Fusspflege zu Hause wie auch „mobil“ an. Mami ist auch viiiel am Basteln, malt Bilder und kocht mega feine Gonfi`s, Gelée`s und Likör. Stellt laufend Auktionen bei Ricardo.ch ein und verkauft an verschiedenen Märkten in und um Frauenfeld die tollen selbst gemachten Sachen und versucht auf den verschiedensten Wegen, das Geld für weitere Delphintherapien zusammen zu bringen. Und damit Mami auch mal wieder ein bisschen Ablenkung hat :-) arbeitet sie an den verschiedensten OpenAirs... & das gefällt ihr & tut ihr anscheinend meega gut als Ausgleich! Langweilig wird IHR sicher nie... ;) Seit August 2022 ist Mami mit einem ganz tollen Mann (Didi) verheiratet und heisst seitdem nicht mehr Gächter, sondern Brunschweiler.

Mein „Bruder“ Nils

ist mein „kleiner“ grosser Bruder. Er hat eine Ausbildung zum Schreiner absolviert und anschliessend direkt die RS und den Durchdiener bei der MP «Militärpolizei» abgeschlossen. In seiner Freizeit spielt er seit über 11 Jahren Eishockey, geht gerne ins Fitness, ist auch ab und zu mit seinen Kollegen am gamen oder «auf gerne mal auf der Piste». … Er ist ein „cooler“ Bruder und zeigte auch „meistens“ dass er mich gerne hatte! Ausser ich zickte rum… Manchmal brachte er mir meinen „Krempel“ wenn ich, rumschrie oder rumzickte, oder er ignorierte mich einfach. Wenn gar nichts klappte, holte er Mamiii. Das coolste war, dass er immer wieder half mein "Puff" das ich in meinem Zimmer kreierte aufzuräumen! *braver kleiner grosser Bruder*

Mein „Papi“ Andy

War von 2002 bis 2019 an der Seite von Mami. Er arbeitete zuletzt Selbständig als Hauswart und betreute verschiedene Liegenschaften. Zusätzlich hatte er noch eine Teilzeitanstellung und fuhr als Schulbusfahrer für das HPZ Oberwiesen, bei welcher er Kinder mit Handicap zu Hause abholte, in die Schule fuhr und nach Schulschluss wieder nach Hause brachte. Neben seinem Hobby Töff fahren war er vor allem viel mit Dart unserem Hund unterwegs, bis er am 11. Januar 2020 „unerwartet“ verstarb…

Zur Familie

Wir sind eigentlich eine ganz einfache „besondere“ Familie! Da ist meine Mami, sie heisst Karin Brunschweiler (Gächter) und ist im Kt. Zürich aufgewachsen. Sie hat eine Lehre als Koch abgeschlossen und wohnt seit `92 in Frauenfeld.

`92 hat Mami meinen „Papa“ kennen gelernt
`97 hat sie meinen Papa geheiratet
`98 bin ich dann am 9. Mai zu Ihnen gestossen ;o)
`01 kam dann am 10. Januar auch noch mein „kleiner“ Bruder Nils zu uns.
`02 haben sich Papa & Mami getrennt und scheiden lassen.
`05 hat Mami Papi Andy geheiratet. Sie kannten sich zwar schon seit `93, aber kamen erst 2002 zusammen.
`19 haben sich Mami und Papi Andy getrennt
`20 ist Papi Andy gestorben
`21 ist Didi bei Mami eingezogen. Ein halbes Jahr später ist Nils ausgezogen und lebt nun in einer WG in Didi`s Haus.
`22 hat Mami hat Didi geheiratet


Ein wichtiges Anliegen von MAMI

Durch Tabea und natürlich auch Nils durfte ich schon sehr, sehr viele schöne Momente, Situationen, Ereignisse und unvergessliche Momente erleben…

Leider ist es aber manchmal die „Umwelt“, die einem einige Steine in den Weg legt.

Oftmals erscheint es im ersten Moment, dass man diesen Stein nicht erklimmen kann.

Und dennoch versetzt die Liebe und daraus entstehende Kraft „kleine“ Berge.

Ich möchte mich hier einfach auch mal Bedanken;
Bei den vielen kleinen und grossen Helfern.
Den lieben und guten „Fee`n“ die mir immer und immer wieder bei Seite stehen und mich im richtigen Moment auffangen, stützen oder auch mal wieder aufstehen helfen!

Einfach ein riiesen grosses Dankeschön an alle die bei und um uns sind.
Auch im Namen von Tabea, Nils & Andy… schön dass es Euch gibt!

Und wenn ich doch mal wieder eine kleine „grosse“ Krise habe, dann lese ich das folgende Gedicht:

Warum gerade sie???

" Dieser Mutter gebe ich ein behindertes Kind", sagte Gott.
Und der Engel fragte: "Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch so glücklich."
"Eben deswegen", sagte Gott lächelnd.
" Kann ich einem behinderten Kind eine Mutter geben, die das lachen nicht kennt? Das wäre grausam."
"Aber hat sie die nötige Geduld?" fragt der Engel.
" Ich will nicht, dass sie zu viel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie beobachtet. Sie hat den Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Das Kind, das ich ihr schenken werde, wird in seiner eigenen Welt leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben. Das wird nicht leicht werden." "Aber, Herr, soviel ich weiß, glaubt sie nicht einmal an Dich."
Gott lächelt. "Das macht nichts. Das bringe ich schon in Ordnung. Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat genügend Egoismus."
Der Engel ringt nach Luft. "Egoismus? Ist das denn eine Tugend?"
Gott nickt. "Wenn sie sich nicht gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird sie das nicht überstehen. Diese Frau ist es, die ich mit einem „besonderen“ Kind beschenken werde. Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen. Nie einen Schritt als etwas Alltägliches. Wenn ihr Kind das erste mal "MAMA" sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt." und genau darum…..
danke an meine lieben Schätze, ich liebe Euch von ganzem Herzen!
Schön dass es Euch gibt!!!